Ferienhaus für max. 6 Personen
Flumini, Sardinien, (Golf von Cagliari), Italien

„Das Haus befindet sich innerhalb einer Wohnsiedlung und in wenigen Hundert Metern Entfernung zum Meer. Der Garten des Hauses ist gepflegt. Das Haus selbst scheint schon relativ alt zu sein und hat so seine diversen Mängel:
- im WC im Erdgeschoss dringt im Deckenbereich das Wasser aus dem oberen Bad durch. Folge davon sind intensive Schimmelbildung und abfallende Putz- bzw. Farbschichten. - Darauf hingewiesen zeigt sich die Vermieterin nur mäßig beeindruckt. Ihre Aussage war, dass das darüber liegende Bad doch erst kürzlich renoviert worden wäre. Dies können wir nicht bestätigen. Das Bad hat schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel.
- im oberen Bad läuft nach einem Spülgang die extrem laute Spülung über mehrere Minuten (gute 8 Minuten); das ist insbesondere nachts für die Mitbewohner äußerst lästig.
- im Kinderzimmer befindet sich weder ein nutzbarer Schrank noch eine Kommode (beim Schrank haftet auf jeder Türe der Hinweis 'DON'T TOUCH').
- der Gasherd hat auch schon seine besten Tage hinter sich: so ist der Gitterrost ist stark verrostet, ein Hebel zur Gasregulierung ist abgebrochen; das war aber das geringste Problem. Uns hat eher die Sorge bewegt, ob die Gasleitung dicht halten würden - hat sie aber ;-)
- positiv ist das Vorhandensein einer Spülmaschine zu erwähnen, die zu unserer Zeit nicht in der Beschreibung erwähnt worden ist.
- es gibt keine Mückennetze an den Fenstern der Schlafzimmer; man hat nachts also die Wahl zwischen Hitze oder den Plagegeistern.

Eine Übergabe am Tag der Ankunft durch den Vermieter oder Verwalter findet nicht statt. Diese wäre aber ganz nützlich gewesen, um so schneller den Schalter für den Warmwasserboiler und den Gashahn zum Kochen zu finden. - In einem Ordner sind dafür unzählige Anweisungen und Regeln (in Englisch) abgelegt.
Zutritt erlangt man durch einen am Haus hinterlegten Schlüssel.

Beim ersten Betreten kommt einem eine durchdringende und äußerst penetrante Raumduftwolke entgegen; hier sind Sofabezüge übertrieben mit Lufterfrischer überzogen worden. Nach rund 1 Woche ist der Gehalt in der Luft auf ein erträgliches Maß abgesunken.
Dafür hält sich die ortsansässige Nachbarin nicht damit zurück, sehr laut fernzusehen. Das geht meist morgens um 8:00 Uhr los und zieht sich mit Unterbrechungen bis zum Abend hin durch (extrem nervig!). Dagegen haben die Heimwerkertätigkeiten des Nachbarn fast nicht gestört.

Sowohl die Vermieterin, die einmal pro Woche zum Blumen gießen kommt als auch der Verwalter, der nach ein paar Tagen kommt, um die Kaution abzuholen, hat uns recht eindringlich gebeten, nach Verlassen des Hauses (und sei es auch noch so kurz), alle Türen und Fensterläden zu schließen. Eingebrochen wurde während unserer Zeit nicht, und wir haben auch nicht das Gefühl gehabt, in einer verruchten Gegend gewohnt zu haben. Dennoch drückt es zumindest anfangs etwas die Stimmung.

Fazit: Das Haus ist für eine Woche gerade so erträglich. Länger würde ich dort nicht mehr wohnen wollen. Des weiteren finde ich 30 Euro pro Woche und Person für Bettlaken und ein paar muffig riechende Handtücher doch zumindest sportlich...(wir zahlten für uns 3 und die 2 Wochen dafür 180 Euro und haben sie ja nur gemietet.)“ „Das Haus befindet sich innerhalb einer Wohnsiedlung und in wenigen Hundert Metern Entfernung zum Meer. Der Garten des Hauses ist gepflegt. Das Haus selbst scheint schon relativ alt zu sein und hat so seine diversen Mängel:
- im WC im Erdgeschoss dringt im Deckenbereich das Wasser aus dem oberen Bad durch. Folge davon sind intensive Schimmelbildung und abfallende Putz- bzw. Farbschichten. - Darauf hingewiesen zeigt sich die Vermieterin nur mäßig beeindruckt. Ihre Aussage war, dass das darüber liegende Bad doch erst kürzlich renoviert worden wäre. Dies können wir nicht bestätigen. Das Bad hat schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel.
- im oberen Bad läuft nach einem Spülgang die extrem laute Spülung über mehrere Minuten (gute 8 Minuten); das ist insbesondere nachts für die Mitbewohner äußerst lästig.
- im Kinderzimmer befindet sich weder ein nutzbarer Schrank noch eine Kommode (beim Schrank haftet auf jeder Türe der Hinweis 'DON'T TOUCH').
- der Gasherd hat auch schon seine besten Tage hinter sich: so ist der Gitterrost ist stark verrostet, ein Hebel zur Gasregulierung ist abgebrochen; das war aber das geringste Problem. Uns hat eher die Sorge bewegt, ob die Gasleitung dicht halten würden - hat sie aber ;-)
- positiv ist das Vorhandensein einer Spülmaschine zu erwähnen, die zu unserer Zeit nicht in der Beschreibung erwähnt worden ist.
- es gibt keine Mückennetze an den Fenstern der Schlafzimmer; man hat nachts also die Wahl zwischen Hitze oder den Plagegeistern.

Eine Übergabe am Tag der Ankunft durch den Vermieter oder Verwalter findet nicht statt. Diese wäre aber ganz nützlich gewesen, um so schneller den Schalter für den Warmwasserboiler und den Gashahn zum Kochen zu finden. - In einem Ordner sind dafür unzählige Anweisungen und Regeln (in Englisch) abgelegt.
Zutritt erlangt man durch einen am Haus hinterlegten Schlüssel.

Beim ersten Betreten kommt einem eine durchdringende und äußerst penetrante Raumduftwolke entgegen; hier sind Sofabezüge übertrieben mit Lufterfrischer überzogen worden. Nach rund 1 Woche ist der Gehalt in der Luft auf ein erträgliches Maß abgesunken.
Dafür hält sich die ortsansässige Nachbarin nicht damit zurück, sehr laut fernzusehen. Das geht meist morgens um 8:00 Uhr los und zieht sich mit Unterbrechungen bis zum Abend hin durch (extrem nervig!). Dagegen haben die Heimwerkertätigkeiten des Nachbarn fast nicht gestört.

Sowohl die Vermieterin, die einmal pro Woche zum Blumen gießen kommt als auch der Verwalter, der nach ein paar Tagen kommt, um die Kaution abzuholen, hat uns recht eindringlich gebeten, nach Verlassen des Hauses (und sei es auch noch so kurz), alle Türen und Fensterläden zu schließen. Eingebrochen wurde während unserer Zeit nicht, und wir haben auch nicht das Gefühl gehabt, in einer verruchten Gegend gewohnt zu haben. Dennoch drückt es zumindest anfangs etwas die Stimmung.

Fazit: Das Haus ist für eine Woche gerade so erträglich. Länger würde ich dort nicht mehr wohnen wollen. Des weiteren finde ich 30 Euro pro Woche und Person für Bettlaken und ein paar muffig riechende Handtücher doch zumindest sportlich...(wir zahlten für uns 3 und die 2 Wochen dafür 180 Euro und haben sie ja nur gemietet.)“ Kommentar von atraveo: Wir haben die Bewertung zur Qualitätskontrolle an den Anbieter weitergeleitet.